
Magnesium-Bäder in der Schwangerschaft, die perfekte Ergänzung
Magnesiumchlorid ist ein zusammengesetzter Mineralstoff, der beim Verdunsten von Meerwasser gewonnen und für seine Fähigkeit geschätzt wird, Gesundheit und Lebenskraft zu fördern, zahlreiche Krankheiten zu behandeln, den Alterungsprozess zu bekämpfen und Infektionen abzuwehren.(Auszug aus dem Buch von Frau Dr. B. Hendel – Magnesiumöl)
In der Schwangerschaft steigt der Magnesiumbedarf erheblich an. Die Ursache liegt einerseits im erhöhten Verbrauch durch das Wachstum des Kindes, andererseits in der vermehrten Ausscheidung über die Nieren durch die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft. Übelkeit, Erbrechen, nächtliche Wadenkrämpfe, Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck mit verminderter Durchblutung der Gebärmutter oder vorzeitige Wehen können die Folgen sein.All diesem kann die Schwangere mit einer ausreichenden Magnesiumversorgung entgegenwirken. Deshalb ist jede betroffene Frau gut beraten, sich zusätzlich mit Magnesium (nicht abgepackt oder in Pillenform) zu versorgen.
Magnesium entspannt die verkrampfte Muskulatur des Rückens genauso wie die der Blutgefässe und wirkt so dem Bluthochdruck entgegen. Es erhöht die Wirkung des Insulins und verhindert dadurch Schwangerschaftsdiabetes.
Auf die Gebärmutter hat Magnesium eine zweifache Wirkung:
Einerseits fördert es das Wachstum des Kindes, andererseits verhindert es durch seine entspannende Wirkung Kontraktionen der Gebärmutter und Vorwehen.Für schwangere Frauen ist das Bad an sich sehr entspannend; die Vorstellung, eine halbe Stunde gänzlich ohne Verantwortung und Störung zu verbringen, ist sehr verlockend. Ein warmes Bad ist für die werdende Mutter nicht nur unbedenklich, sondern auch sehr beruhigend.
Tatsächlich empfehlen viele Ärzte ein warmes Bad nicht nur zur Erholung müder und schmerzender Muskeln, sondern auch zur Linderung von Ischiasschmerzen und ödembedingten Schwellungen sowie für Frauen, die an Hamorrhoiden leiden.Stillende Mütter leiden chronisch unter Minderversorgung mit Vitalstoffen, denn die Natur hat es so eingerichtet, dass in erster Linie der Nachwuchs gut versorgt sein soll. So gehen alle wertvollen Mineralien, Vitamine und Spurenelemente, die die Mutter zu sich nimmt erst einmal über die Muttermilch an den Säugling. Nur wenn ausreichend Vitamine und Mineralstoffe aufgenommen werden, bleibt für die Mutter etwas übrig. Dies trifft in besonderem Masse auf Magnesium zu.Rat von Frau Dr. B. Hendel
Besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit hat sich die Magnesiumanwendung über die Haut bewährt. Es muss nichts eingenommen werden und der Magen-Darmtrakt wird dadurch entlastet.
Der grosse Vorteil: Die Wirkung tritt zum Beispiel bei Muskelkrämpfen in den Beinen oder bei Verhärtung des Bauches unmittelbar und sofort ein.
Nehmen Sie abends ein Magnesium-Vollbad. Das entspannt nicht nur traumhaft und hebt die Stimmung, sondern lässt Sie auch noch gut schlafen. Wer keine Badewanne hat, dem rate ich zu einem Magnesium-Fussbad, mind. 2 – 3-mal wöchentlich.

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